Sascha Pfattheicher

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Größe

183 cm

Gewicht

70 kg

POsition

Rechtsaußen

Beim TVB

seit 2018

Nationalität

Deutsch

Geburtsdatum

28.08.1997

Karriere

TVB Stuttgart

SG Leutershausen

SG Pforzheim/Eutlingen

SV Blankenloch

seit 2018

2014-2018

2008- 2014

2002- 2008

Social Media

Sascha Pfattheicher

Größe

183 cm

Gewicht

70 kg

Positon

Rechtsaußen

Beim TVB

seit 2018

Nationalität

Deutsch

Geburtsdatum

28.08.1997

Karriere

TVB Stuttgart seit 2018

SG Leutershausen 2014-2018

SG Pforzheim/Eutlingen 2008-2014

SV Blankenloch 2002-2008

SOcial Media

Über Sascha

Sascha Pfattheicher wurde am 28. August 1997 in Karlsruhe geboren. Er begann mit vier Jahren das Handballspielen, damals in der Jugend des SV Blankenloch. Später, in der E- und D-Jugend spielte er für die Jugend-Spielgemeinschaft Stutensee und wurde außerdem in die Auswahlmannschaften des BHV berufen. Zu seinen C- und B-Jugendzeiten wechselte „Pfatti“ zur SG Pforzheim/Eutingen. Von dort folgte nach der U 17 im Sommer 2014 der Wechsel in die dritte Liga, zur 1. Mannschaft der SG Leutershausen. Hier gelang ihm in der Saison 2015/16 der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Ab 2017 bekam Sascha ein Zweitspielrecht beim TVB Stuttgart. Sein Bundesligadebüt bestritt er mit dem TVB am 24. August 2017 gegen die MT Melsungen. Seit der Saison 2018/2019 spielt Pfattheicher nun nur noch beim TVB.

Der Linkshänder wird auf der Position des rechten Außenspielers eingesetzt. Er teilt sich die Position mit Jorge Serrano Villalobos.

Mehr über Sascha

  1. Erst einmal noch ein frohes und erfolgreiches neues Jahr! Wie habt ihr beiden denn den Jahreswechsel verbracht?

Fynn: Silvester habe ich ganz gemütlich zu Hause zusammen mit Freunden verbracht. Wir haben Raclette gegessen und den Abend genossen.

Sascha: Wie Fynn auch ganz entspannt. Ich habe zusammen mit Freunden gefeiert – gut gegessen, gut getrunken. 

  1. Was habt ihr euch für das Jahr 2023 vorgenommen und wie läuft die Umsetzung eurer Neujahrsvorsätze bisher?

Fynn: Die typischen Neujahrsvorsätze, wie man sie kennt, gibt es bei mir jetzt nicht.

Sascha: Ich bin nicht so der Typ für Neujahresvorsätze. Natürlich nimmt man sich kleine Sachen vor, aber die sind jetzt nicht nennenswert.

  1. Was habt ihr euch persönlich, sowie auch allgemein mit dem TVB, bis zum Saisonende vorgenommen?

Fynn: Das Ziel mit dem TVB ist es, jetzt noch so viele Spiele wie möglich bis zum Saisonende zu gewinnen. Persönlich möchte ich auch mein Bestes geben.

Sascha: Ich habe mich ziemlich wohlgefühlt in der Hinrunde und daran möchte ich auch anknüpfen. Klar kann man kleine Sachen verbessern, aber im Großen und Ganzen war ich zufrieden mit mir. Mit dem TVB ist ganz klar das Ziel, dass wir mehr Konstanz in unser Spiel bringen und die Saison bestmöglich abschließen. 

  1. Jedes Jahr startet auch immer mit einem Handball-Großereignis, dieses Jahr war es die WM in Polen und Schweden. Wie beurteilt ihr das Turnier und insbesondere natürlich das Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft?

Fynn: Ich glaube die deutsche Nationalmannschaft hat bei allen Spielen mit Tempo und Leidenschaft begeistert. In den kommenden Jahren wird mit dieser jungen Mannschaft noch einiges drin sein.

Sascha: Ich finde das Abschneiden unserer Jungs sehr positiv. Ich glaube vor dem Turnier, konnte man nicht so richtig einschätzen, wo die Mannschaft steht. Nach den jetzigen Spielen hat man gesehen, dass wieder ein kleiner Hype entstanden ist und wir mit der Weltspitze mithalten können.

  1. Heute Nacht steht der Super-Bowl an. Schaut ihr euch dieses Mega-Event an und welchen Sport außer Handball verfolgt ihr beiden denn sonst noch gerne?

Fynn: Generell verfolge ich nicht so viele andere Sportarten in meiner Freizeit – den Superbowl schau ich mir jedoch immer gerne an.

Sascha: Natürlich hängt es davon ab, wie wir am nächsten Tag Training haben, aber wenn es sich ergibt, schauen wir den Super-Bowl gerne auch zusammen als Team an. Sonst verfolge ich noch Basketball – insbesondere die NBA.

  1. Ihr habt es beide in die „stärkste Liga der Welt“ geschafft und seit jetzt bestimmt für einige junge Handballspieler Vorbilder? Wer waren und sind eigentlich eure Vorbilder?

Fynn: Mein Papa war schon immer ein großes Vorbild für mich.

Sascha: Ich kann mir gut vorstellen, dass wir für Kinder hier in der Umgebung Vorbilder sind und das ist auch ein schönes Gefühl. Früher war Luc Abalo mein Vorbild, der zu der Zeit bei der französischen Nationalmannschaft sehr gut gespielt hat und dem entsprochen hat, was ich mal werden wollte. Mittlerweile gibt es bei mir keine großen Vorbilder mehr.

…Persönlich

Welche Werte sind dir persönlich wichtig?

Für mich sind Ehrlichkeit und Vertrauen sehr wichtig.

Womit verbringst du am meisten Zeit, wenn du mal nicht in der Handballhalle stehst?

Da ich neben dem Handball noch studiere, verbringe ich vermutlich die meiste Zeit mit Lernen oder mit dem Lesen von Skripten meines Studiums.

Landschaftlich kann Stuttgart einige Highlights anbieten. Was ist für dich der schönste Ort oder die schönste Gegend in Stuttgart?

Da ich bis vor kurzem noch in Fellbach gewohnt habe, würde ich sagen, dass die Weinberge sehr schön zum Spazieren gehen sind. Man kann dabei ganz Bad Cannstatt sehen. Ebenfalls hat man einen wunderbaren Blick auf die Porsche-Arena.

Stehst du gerne selbst in der Küche und zauberst dir ein leckeres Essen oder gehst du lieber in ein Restaurant? Welche Küche ist dir am liebsten?

Ich koche sehr gerne und probiere deshalb auch Verschiedenes in der Küche aus. Die japanische Küche mag ich sehr gerne, denn ich bin ein absoluter Fan von Sushi.

…Sportlich

Hast du ein sportliches Idol? Wenn ja, welches?

Ein richtiges sportliches Idol habe ich nicht wirklich. Ich bin ein großer Fan von Stephen Curry, dem NBA-Basketballer der Golden State Warriors.

Welche Sportart würdest du niemals selbst spielen wollen?

Einzelsportarten finde ich nicht wirklich interessant. Jedoch gibt es eigentlich keine Sportart, bei welcher ich sagen würde, die würde ich niemals spielen.

Was willst du in deiner Karriere noch erreichen?

Ich möchte mich zusammen mit dem TVB als Verein noch bestmöglich weiterentwickeln und in den nächsten Jahren gute Ergebnisse erzielen. Dann werden wir sehen, was die Zukunft noch so bringt.

Wie wichtig ist für dich als Profisportler Regeneration?

Die Regeneration als Profisportler ist sehr wichtig. Wir, der TVB, haben jetzt nicht so eine große Belastung wie andere Teams, die auch internationale Spiele haben. Ich glaube, dass das ganze Drumherum neben dem Training und den Spielen immer wichtiger wird und die Regeneration ist ein großer Teil davon.

…Zahlenspiele

Wie viele Minuten verbringst du täglich im Auto, um zum Training und wieder nach Hause zu kommen?

Es kommt drauf an, wo wir trainieren. Wenn wir in Bittenfeld trainieren, brauche ich ca. 25 Minuten zum Training. Wenn wir im Olympia Stützpunkt Krafttraining haben, bin ich dort in 5 bis 10 Minuten. Wenn wir ein bis zwei Mal Training am Tag haben, bin ich also insgesamt ca. eine Stunde mit dem Auto unterwegs.

Seit wie vielen Jahren spielst du Handball?

Da ich im Alter von 4 Jahren mit Handball begonnen habe, spiele ich nun seit ca. 19 Jahren Handball. Also schon eine ganze Weile.

Was schätzt du, wie hoch deine maximale Airtime ist?

Ich habe gehört, dass ich relativ hoch und weit springe, jedoch finde ich es sehr schwer, dass jetzt genau in Zahlen zu nennen beziehungsweise zu schätzen.

Wie viele verschiedene Länder hast du schon bereist?

Ich schätze, dass ich schon ca. 10 verschiedene Länder bereist habe.

…Auf Zeitreise

Wo siehst du dich selbst in 10 Jahren?

Das ist eine typische Frage für ein Bewerbungsgespräch. Ich sehe mich selbst in 10 Jahren vermutlich am Ende meiner Handballkarriere. Was ich jedoch danach machen möchte, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt.

Was war für dich als kleines Kind dein absoluter Traumberuf und warum?

Ich wollte früher schon immer Sportler werden. Als kleiner Junge wünscht sich vermutlich jeder, Fußballprofi zu werden. Jedoch war mir wirklich relativ früh bewusst, dass ich später irgendetwas mit Sport machen möchte.

Was war für dich bisher dein schönstes Spiel in deiner Karriere?

Ich glaube, das war ein Heimspiel gegen die MT Melsungen. Da hatte ich 9 Treffer bei 9 Wurfversuchen und wir haben das Spiel auch gewonnen. Das war für mich das beste Spiel, welches ich bisher gemacht habe.

Welches Fach mochtest du damals in der Schule besonders und welches überhaupt nicht?

Besonders mochte ich damals Sport. Die naturwissenschaftlichen Fächer wie Biologie und Chemie mochte ich hingegen nicht besonders.

Kader 2023/24